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ÄTHERISCHES THYMIANÖL BIOLOGISCH

Botanische Bezeichnung: Tymus vulgaris
Duftnote: Basisnote - Langsames Verdampfen heißt anhaltendes Vergnügen. Harmonisierend, stärkend, beruhigend. Warme und schwere Düfte. Es sind tiefe, zentrierende Schwingungen, die stabilisierend auf die Psyche wirken. Ätherisches Thymianöl wird aus den Blütenspitzen gewonnen.
Extraktionsmethode: Destillation durch Dampfstrom
Herkunftsgebiet: Mittelmeer, Kaukasien
In der Astrologie ist Merkur mit seinen präsenten Kräften der zugeordnete Planet.
Griechische Mythologie: Eine griechische Legende erzählt von einer weinenden, vom undankbaren Theseus verlassenen Ariadne. Die durch Ariadnes duftenden Tränen genetzte Erde zeugte den Thymian, die Symbolpflanze neuer Vitalität. Dionysos, angezogen durch den Duft dieser Tränen, nahm Ariadne zur Frau.
Anwendungsbereich: In Zeiten erhöhter Ansteckungsgefahr entlastet man das Immunsystem mit diesem desinfizierenden ätherischen Öl, das Bakterien – in manchen Fällen auch Viren und Pilze – zuverlässig abtöten kann. Es hilft auch bei der Beseitigung von toxischen Rückständen im Körper. Auch wird es bei Keuchhusten, Warzen, Rheuma, Neuralgie, Müdigkeit und Erkrankungen der Atemwege verwendet. Es begünstigt die intellektuelle Aktivität und das Arbeitsengagement. Es fördert die Intelligenz, das Gedächtnis und die Konzentrationsfähigkeit. Oral eingenommen (z.B. 2 – 3 Tropfen mit etwas Honig) ist es ein Antibiotika und eines der wirksamsten Mittel gegen bakterielle Infektionen der Harn- und Atemwege, des Darms sowie bei Candidiasis, Blasenentzündung, Enterokolitis und Leukorrhöe. Zerstäubtes ätherisches Öl (ein paar Tropfen ein einer Dampflampe u.a.) verhindert das Eindringen von Parasiten und Insekten in den Wohnbereich. Einmassiert, verdünnt in süßem Mandelöl, hilft es bei der Bekämpfung der Hautparasiten. Es beseitigt Parasiten verschiedener Art: vom Bandwurm bis zu Läusen und Scabies, auf deren befallen Hautstellen das ätherische Öl heilend wirkt. Inhaliert (Kopf über der dampfenden Schüssel und über dem Nacken ein Handtuch) belebt es das Nervensystem und hat eine stimulierende sowie stärkende Wirkung. Es findet Anwendung auch bei körperlicher und geistiger Erschöpfung, bei Kopfschmerzen, Asthenie. Es verbessert die Gedächtnis- und Gehirnaktivität und wirkt Schlafstörungen und Depressionen entgegen. Es hilft den Katarrh aus den Bronchien und den Lungen zu verflüssigen und auszuhusten und die Entzündung der Mundhöhle, des Rachens, der Lungenschleimhäute und der Nasenwege zu lindern. Es ist eines der Wahlmittel gegen Husten, Bronchitis, Keuchhusten, Otitis, Sinusitis sowie bei allgemeinen Erkältungen. Einmassiert, verdünnt in süßem Mandelöl, wirkt es bei Rheuma, Arthritis, Prellungen, Verstauchungen und Muskelrissen, dank der schmerzstillenden Wirkung, entzündungshemmend.

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Inhalt:10ml

Aus Biologischem Anbau
Bibliographie
Bruneton J. Pharmacognosie phytochimie plantes medicinales. Ed. Lavoisier, Paris, 1993
Cura delle malattie con le essenze delle piante, Jean Valnet, Giunti editore
Fitoterapia. Impiego razionale delle droghe vegetali, Francesco Capasso, Giuliano Grandolini, Angelo A. Izzo, Springer Verlag, 2006
Flora D'Italia, vol 1, 2, 3, Pignatti, Ed Agricole 
Il serto di iside vol 1 e 2 kemi Milano 1986
Il volo dei sette ibis, A. Gentili Kemi, Milano
Le piante medicinali per la cura delle malattie Vol. 1, 2, 3, Pelikan W. 
L'uomo la fitoterapia la gemmoterapia, Tecniche Nuove, Milano, 1997 
Manuale di fitoterapia, Chiereghin Piergiorgio, Edagricola Bologna 2002 
Terapie Naturali e erbe Federico Ceratti Vignate 1980 - 1990
Guarire con le essenze ed i profumi. Guida completa all’aromaterapia. Valerie Ann Worwood
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